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Verkehr

22.12.2008, ergänzt 26.12.2008. Horrorgeschichten stehen öfter in der Zeitung: Drei Kinder, die aus dem Zug ausgesetzt wurden, eine Mutter, die aus dem Zug aussteigt, um die Fahrkarte zu stempeln, und der der Zug mit ihren Kindern abfährt (Münstersche Zeitung 22.12.2008).

Per Bahn mit Fahrrad? Ich habe schon erlebt, dass der Zug abfuhr, während ich mich bemühte, mein Rad in den Zug zu bekommen. Ich wollte noch mit dem Rad einsteigen, aber ein Beobachter riet mir zum schnellen Rückzug, den ich dann auch antrat.

Oder ich hastete zum Radabteil, fand den Eingang aber mit schweren Koffern zugestelt. Der Schaffner zuckte dann nur mit den Achseln.

Ja, man sollte so lange vor der Zugabfahrt am Bahnhof sein, dass man Zeit genug hat, dem Automaten die Fahrkarte abzutricksen und sie zu stempeln. Aber wir sind alle nur Menschen und kommen dann doch im letzten Augenblick an. Wenn dann noch die Sonne auf das Automatenfenster scheint oder dieses bemalt ist und man nichts sieht oder der Apparat kaputt ist und der Kontrolleur es nicht glaubt? Alpträume.

Ist man auf einer Tour und wird von schlechtem Wetter überrascht, strebt man zum nächsten Bahnhof. Erreicht man ihn und kommt dann gerade der Zug, steigt man ein, auch wenn man keine Fahrkarte hat. Man riskiert lieber eine unerfreuliche Begegnung mit dem Kotrolleur, als dass man nass und kalt wer weiß wie lange auf dem Bahnhof herumsitzt und auf den nächsten Zug wartet.

Automaten und Stempelgeräte sollten auch innerhalb des Zuges stehen. Wenn eins kaputt ist, kann sich der Kontrolleur davon überzeugen und Fahrkarten ausstellen. Oder man steckt einfach eine Karte beim Ein- und Aussteigen ein. Oder: Notfalls kann man auch beim Lokführer (der eine kleine Kasse hat ähnlich wie der Bus-chauffeur) Fahrkarten kaufen, während der Zug hält, gegen einen Aufschlag von 1-2€. Geht man gleich nach dem Einsteigen zum Lokführer und meldet sich bei ihm durch Klingeln, um beim  nächsten Halt die Fahrkarte zu kaufen, gilt man nicht als Schwarzfahrer.

Die Bahn sollte lieber etwas später an die Börse gehen - und dafür ihren Betrieb vernünftig organisieren.

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Prof. Dr. Hans Dietrich Loewer | HD@Loewer-Muenster.de